Wie das Wort schon suggeriert, handelt es sich um die Erkennung von Fremdkörpern. Fremdkörper selbst können unterschieldich definiert werden. Allgemein lässt sich jedoch festhalten, dass es unerwünschte Objekte sind, die sich negativ auf die Produktqualität oder -sicherheit auswirken.
Um ein Beispiel zu nennen eignet sich die Lebensmittelindustrie hervorragend. Dort wird nach Objekten aus z.B. Metall, Kunststoff und anderen nicht zum Verzehr geeigneten bzw. gefährlichen Materialien gesucht. Zur Erkennung dieser stehen verschiedene Methoden zur Verfügung.
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Korrekt vakuumierte Käseverpackungen (Schlauchbeutel) zeigen an den Siegelnähten ein charakteristisches Faltenmuster. Bei Undichtigkeiten entsteht dieses Faltenmuster durch Einströmen von Luft nicht . Diesen Umstand macht sich der CLK VacuCheck für eine objektive, hygienische und schnelle optische Qualitätskontrolle der Dichtigkeit zunutze. Mithilfe spezieller Aufnahmetechnik werden die betreffenden Stellen erfasst und ausgewertet. Dadurch können nahezu 100 % aller undichten Verpackungen identifiziert werden. Das System ist für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie nach den Richtlinien des hygienic design ausgeführt und für notwendige Reinigungsarbeiten komplett zu öffnen. Durch die optische Erfassung sind keine produktberührenden Bereiche vorhanden.
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In der Logistik sind genormte Mehrwegtransportverpackungen ein wichtiger Baustein, um Verpackungskosten zu minimieren und Prozesse zu automatisieren. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Europäische Palettenpool. In der Nahrungsmittelindustrie sind verschiedene Kunstoffkästen mit kompatiblen Abmessungen üblich. So werden in der Fleischwirtschaft rote Kästen mit einer Grundfläche von 600 x 400 mm und drei verschiedenen Höhen verwendet. Diese werden auch als E1-/E2-/E3-Wannen bezeichnet.
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Zeitdruck und Warenvielfalt - das sind zwei ständige Begleiter bei der Kommissionierung. Es kann durchaus vorkommen, dass vergessen wird, etwas auf die Palette zu laden. Fehlende Waren führen dann zu Reklamationen oder Beschwerden. Doch lag der Fehler tatsächlich in Ihrem Warenausgang oder haben Sie die Palette doch vollständig auf den Weg geschickt? Das sind Fragen, die in einem Reklamationsfall zu klären sind. Aber wie?
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